Zukunftsforum Ozean

ZFO Arbeit

Hintergrund

Mitglieder

Wie arbeitet das Zukunftsforum?

Das Zukunftsforum Ozean zielt auf ein breites Spektrum strategischer Aktivitäten im Zusammenhang mit Ozean- und Küstenforschung ab.

Die Mitglieder des Zukunftsforums Ozean schlagen inhaltliche Themenschwerpunkte vor, die in Abstimmung mit allen Mitgliedern priorisiert werden. Aus diesen entwickeln sich interdisziplinäre Arbeitsgruppen, die konkrete Produkte entwickeln.

Das Zukunftsforum Ozean beschäftigt sich mit folgenden Aufgaben in Form von Diskussionen, Kommentaren, Strategiepapieren oder Denkschriften:

ArbeitsFELDER

Aktiv

Inter- und Transdisziplinäre Meeresforschung (InTraOcean)

Lead: Tanja Bogusz und Moritz Holtappels

Die krisenhaften regionalen und globalen Mensch-Ozean Wechselwirkungen erfordern kollaborative inter- und transdisziplinäre Forschung. Handlungsstrategien zur besseren Förderung dieser müssen erarbeitet, und Netzwerke und Foren ausgebaut werden.

Attraktivität und Perspektiven akademischer Laufbahnen in den Meereswissenschaften (ECR_Ocean)

Lead: Hans Burchard und Alice Lefebvre

Vorschläge zu neuen Wegen und Strukturen, die zu einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Entwicklung der Deutschen Meeresforschung führen, sowie die Evaluation des Standes der Kooperation und Förderung der deutschen marinen Forschung.

Perspektiven des MARE:N Programms

Lead: Martin Visbeck

Erarbeitung eines Impulspapiers zur Bedeutung des MARE:N Forschungsprogramms aus der Perspektive der deutschen Meeresforschung.

German Ocean Science Opportunities (GOSO)

Lead: Johannes Karstensen und Heike Link

Evaluierung zum Stand der Kooperation und Förderung sowie der Identifikation von Potenzialen für zukunftsorientierte, innovative und nachhaltige Entwicklung innerhalb der deutschen Meeresforschung.

Forschungsinfrastruktur zur Beobachtung des Meeres: Bedarfe und Visionen (MareObs4all)

Lead: Leif Christensen und Johannes Karstensen

Nutzung und Betrieb von deutscher Forschungsinfrastruktur (RI) sind ein komplexes Feld. Gute und etablierte Lösungen existieren zwar für Forschungsschiffe und „Großgeräte“, für viele RI-Komponenten aber sind die Nutzungsbedingungen kompliziert. Ein wachsender Bedarf an einer Vernetzung von RI-Komponenten zur umfassenderen Beobachtung des Ozeans und die Einbindung der RI in europäischen und internationalen Konsortien (z.B. ERIC, AISBL) erfordern eine Bestandsaufnahme der deutschen RI.

Abgeschlossen

Deutsche Forschungsflotte

Erfolgreiche Erarbeitung des Positionspapier „Perspektiven der Deutschen Forschungsflotte mit Schwerpunkt auf die mittelgroßen Schiffe aus Sicht der Wissenschaft“.